99_Guter Geschmack und gute Führung

Shownotes

Was haben eine gute Tasse Kaffee und exzellente Führungsarbeit gemeinsam? In dieser Folge nimmt dich Alexander mit auf eine aromatische Reise vom Anbau der Bohne bis zum letzten Schluck in der Tasse – und zieht dabei überraschend klare Parallelen zur Arbeit einer Führungskraft.

Ob Auswahl der richtigen „Bohnen“ (Mitarbeitenden), sorgfältige Aufbereitung (Onboarding), passende Röstung (Weiterentwicklung) oder die Zubereitung im Alltag (Führung und Motivation): Guter Kaffee entsteht nicht durch Zufall – und gute Führung auch nicht.

☕ Freu dich auf eine Folge voller Bilder, die im Gedächtnis bleiben – perfekt geeignet zum Nachdenken, Reflektieren und Mitdiskutieren. Auch für Teetrinker geeignet 😉

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Alexander Pokorny: Was haben guter Kaffee und gute Führungskräfte gemeinsam? Dieses Bild möchte ich heute mit dir bearbeiten. Warum? Erstens, weil ich selber großer Kaffeeliebhaber bin. Und zweitens, weil Kaffee in Unternehmen auch heute immer noch eine große Rolle spielt. Du bekommst einen Kaffee angeboten, wenn du vielleicht auf ein Meeting bist oder zum Forschungsgespräch eingeladen bist. Kaffeegrenzchen sind immer noch so die Network Area in Unternehmen und selbst in Zeiten von Home Office gibt es immer noch digitale Kaffeetreffen, Leute zusammenzubringen. heißt, Kaffee hat nach wie vor einen sehr hohen Stellenwert für uns und vor allem verbinden wir mit Kaffee eine entspannte Atmosphäre, in der man sich intensiv austauschen und auch diskutieren kann. Vielleicht hast du auch den einen oder anderen Kollegen, der dich immer mal auf ein Kaffeekränzchen einladen möchte und damit ist es auch das perfekte Beispiel. dass ich dir etwas mitgeben kann, du für deinen Alltag reflektieren kannst und was nicht immer zwangsläufig was mit Führungskraft zu tun hat, aber dich daran erinnert. Ich möchte heute guten Kaffeegeschmack mit guter Führungsarbeit vergleichen. Und damit das gut funktioniert, habe ich dir ein paar Punkte aufgeschrieben und mitgebracht, wie du auch wenn du kein großer Kaffee-Liebhaber bist oder vielleicht lieber Tee trinkst, mitgehen kannst und verstehen kannst, was macht überhaupt eine gute Qualität aus. Wir fangen einfach mit dem Kaffee an. habe mir paar Notizen gemacht. Lasst uns starten. Wir gehen ins Ursprungsland. Also dort, wo Kaffee angebaut wird. Was haben wir da für Möglichkeiten? Was zahlt auf den Geschmack, auf die Qualität letztendlich in deiner Tasse ein? Nummer eins ist natürlich die Auswahl der Bohnen. Welche Bohnen werden dort angebaut? Je nachdem, welche Bedingungen man hat, kann man auf verschiedene Bohnen zurückgreifen. Es gibt Robusta und Arabica-Bohnen. Das sind so die zwei klassischen Sorten, in denen wir es als Laie aufteilen. Robuster Bohnen können in niedrigeren Lagen angebaut werden. Arabica Bohnen in höheren Lagen. Arabica baut viel mehr Aromenvarianten aus. Robuster ist eben, wie es der Name auch schon andeutet, Robuster hat aber weniger Geschmacksvielfalt. Im Ansprungsland, im Anbau Land, im Herkunftsland haben wir die

Alexander Pokorny: Die Bohnen anbauen, die wir für richtig halten. Der Bauer muss dort die richtigen Bohnen auswählen, die er später auf dem Weltmarkt verkaufen möchte. Der hat hier jetzt schon die Qual der Wahl, welche Bohnen wähle ich überhaupt aus. Welche Bohnen brauche ich für mein Land? Habe ich überhaupt die Bedingungen, eine bestimmte Arabika-Sorte anzubauen oder geht das eben nicht? an meinen Anbauflächen nicht gegeben sind. ist schon mal Punkt eins. Er muss sehr gut auswählen, welche Bohne passt zu meiner Ackerfläche oder zu meiner landwirtschaftlichen Fläche. Das ist ganz relevant. Natürlich haben wir auch da schon die Qual der Wahl. Die Bohnen haben unterschiedliche Varianten. Da muss der Bauer auch schon clever sein und gucken, welche Bohnen möchte er später verkaufen. Welche Bohnen sind denn überhaupt gerade nachgefragt? Was brauche ich? Wenn die Bohnen dann, die Bohnen ist eigentlich falsch, das ist ja eine Kaffeekirsche, wenn die Kaffeekirsche reif ist, wird sie geerntet und bevor wir sie dann als Bohnen erkennen, muss sie zubereitet werden. Das heißt, wir haben ursprünglich eine Kaffeekirsche und in der Mitte ist diese Kaffeebohnen, die wir kennen und das Fruchtfleisch muss natürlich jetzt erstmal wegkommen. Das sind wir der Kaffeaufbereitung. Da gibt es auch wieder verschiedene Mittel und Wege, wie das stattfinden kann. Man kann sie trocknen und eben von dem Fruchtfleisch lösen. kann das Fruchtfleisch lösen und die Bohne dann trocknen. Man kann das Fruchtfleisch lösen und die Bohne dann nochmal waschen und dann trocknen. Und all die verschiedenen Arten, die es da gibt, haben auch wieder einen deutlichen Effekt auf die Qualität, den Geschmack, der letztendlich in der Tasse landen kann. Da ist wichtig, dass der Bauer auch hier wieder eine Entscheidung trifft und sagt, wie bereite ich die Bohnen zu. Was ist wichtig für diese Art Bohnen, was ist später wichtig, was möchte ich dann in der Tasse haben oder was möchte der Röster dann eigentlich vorfinden für eine aufbereitete Bohnen. Hier ist es wieder ganz entscheidend, dass man sich bewusst Gedanken macht, was mache ich mit dem Produkt eigentlich.

Alexander Pokorny: Verkaufen wir die Bohnen und der Röster, vielleicht der Röster in deiner Nähe bekommt sie und muss dann wieder entscheiden, was mache ich denn jetzt mit dieser Bohnen. Also Röstung ist nicht gleich Röstung. Wir haben unterschiedliche Qualitäten, unterschiedliche Stärkegrade quasi oder Röstgrade. Du kannst es dir so merken, eine Filter Röstung für Filterkaffee klassisch ist in der Regel heller. Filterkaffee ist eher blumiger, feiner. Eine Espresso Röstung ist dann eher dunkel. Espresso Röstungen kennen wir alle. Das sind die klassischen Bohnen, wir den Behältern häufig sehen, bei den Siebträgermaschinen. Eine dunkle Röstung heißt auch, dass dort ein paar Geschmäcker verbrannt sein könnten und wir dann eher ertige Grundtöne haben. Beziehungsweise das so klassisch, dieser Espresso Geschmack, den wir kennen. Du kannst natürlich auch Filterkaffee Bohnen für den Espresso verwenden. Schmeckt dann auch dementsprechend anders. und umgekehrt auch, das ist ganz viel deinem eigenen Geschmack überlassen, aber so klassisch können wir jetzt erstmal fest teilen, es gibt so Filter, Röstungen, helle Röstungen und Espresso Röstungen, dunkle Röstungen. Und da muss natürlich auch der Röster wieder entscheiden, okay was mache ich, will ich eine helle Röstung machen, will ich eine dunkle Röstung machen. Das sind jetzt nur mal die einfachen Entscheidungen. Er kann auch natürlich Blends herstellen, also er kann entweder Single-Café rösten, immer die gleiche Bohne, in den Röster geben oder er kann Blends herstellen, heißt verschiedene Sorten mixen, sodass man später eine Variation der Aromenvielfalt von verschiedenen Sorten hat. Das ist natürlich super interessant, weil da kann er natürlich sagen, ich röste alles gemeinsam oder ich röste alles einzeln und vermeng es später. Das sind ganz viele Entscheidungen, die der Röster für sich trifft und die natürlich dann auch den Geschmack in der Tasse beeinflussen. Wenn die Bohnen geröstet sind, geht sie in den Verkauf. Wir können sie kaufen und zu Hause zubereiten. Du daheim eine Packung Bohnen. Du vielleicht auch eine Siebträgermaschine daheim. Und dann eben auch eine entsprechende Mühle. Du kannst den Kaffee zubereiten. Aber da ist es ja auch schon wieder interessant. Vielleicht hast du gar keine Siebträgermaschine, sondern bist French Press-Liebhaber oder Filter-Kaffee-Liebhaber. Dementsprechend hast du ein anderes Equipment zu Hause.

Alexander Pokorny: und wirst mit den Bohnen anders umgehen. die eine und dieselbe Bohnen in der gleichen Verpackung kannst du mit unterschiedlichen Kaffeequipment unterschiedlich herstellen. die Herstellungsart, die Zubereitungsart von Kaffee hat dann wieder einen deutlichen Einfluss auf den Geschmack in der Tasse. Espresso schmeckt wieder anders als ein Filterkaffee und das schmeckt wieder anders als eine French Press. Und vielleicht kennst du diesen Geschmack auch aus deinem Alltag. Der eine schmeckt dir besser, der andere eher weniger. Und da hast auch du ganz besonders Einfluss drauf und natürlich auch die Verantwortung, dass du den Kaffee für dich zubereitest, der dir am besten schmeckt und der dir auch am besten bekommt, mit dem du am besten umgehen kannst. Ja, das waren jetzt ein paar ganz grobe Punkte. Natürlich Kaffeeliebhaber können da noch mal viel tiefer reingehen. Die würden dann bei der Siebträgermaschine noch ganz viele andere Faktoren festsetzen, was das Wasser angeht, was den Malgrad angeht, was die Temperatur des Wassers angeht und so weiter. Da möchte ich jetzt aber gar nicht reingehen. Ich glaube, du hast verstanden, dass es verschiedene Stationen beim Thema Kaffee gibt, die maßgeblich sind für das, was wir am Ende in der Tasse haben, wie wir mit dem Produkt umgehen, welche Qualität wir erreichen. So, wir kriegen wir jetzt den Sprung hin zur Führungskraft. Ist gar nicht so leicht, aber wir gehen jetzt einfach mal grob gedanklich den gleichen Weg. Mit was hat es eine Führungskraft zu tun? Mit Mitarbeitern. Und wir sagen jetzt einfach mal, der Mitarbeiter ist unsere Kaffeebohne. Also das, was wir wertschätzen, das, wir brauchen, das, was wir herstellen möchten, das wir kultivieren möchten. Also nehmen wir die Führungskraft und die Führungskraft entscheidet sich, Mitarbeiter einzustellen, weil das Team wächst. die Firma wächst, wird größer und wir müssen Leute einstellen. Das ist natürlich die Führungskraft in der Verantwortung, die richtigen Leute auszuwählen, also das Recruiting zu betreiben, Bewerbungsgespräche zu führen. Und auch hier entscheidet sich schon, ob du eine gute oder eine nicht so gute Führungskraft bist. Gerade wenn du unerfahren bist, dann machst du natürlich noch sehr viele Fehler. Aber vor allem auch erfahrene Führungskräfte geben den Auswahlprozess häufig nicht die Aufmerksamkeit, die es braucht. Denn wenn du die falschen Mitarbeiter auswählst und in dem Falle werden es halt verglichen die falschen Kaffeekirschen, dann kann es sein, dass dein Endergebnis nicht so gut wird. Also solltest du schon bei der Auswahl deiner Mitarbeitenden wirklich gut acht geben und schauen, wen holst du dir überhaupt in dein Team.

Alexander Pokorny: Wer ist denn wichtig für dein Team? Hast du dir Gedanken gemacht, wen du überhaupt brauchst? Also wer passt denn überhaupt in deine Kultur, in dein Unternehmen rein? Wen brauchst du, die nächsten Schritte gehen zu können, sodass dein Produkt, deine Dienstleistung vielleicht auch noch besser wird und sich noch besser verkauft? Und das ist ganz, ganz wichtig. Die Führungskraft hat hier die Aufgabe, diese Fragen zu beantworten. Welche Mitarbeiter brauche ich und wie gehe ich mit den Mitarbeitern Wen hole ich mehr ins Team? Dann natürlich das Onboarding verglichen mit der Aufbereitung. Wir haben jetzt die richtigen Leute ausgewählt und die möchten wir dann auch verkaufen. Und jetzt ist natürlich auch wichtig, dass wir die Mitarbeiter gleich richtig mit ins Unternehmen nehmen. Also so wie die Aufbereitung beim Café ist das Onboarding bei dem Mitarbeiter. Der Mitarbeiter muss gut in die Firma eingeführt werden. braucht die richtigen Informationen, braucht die richtigen Ressourcen, Tools und Mittel, damit er sich möglichst schnell in der Firma auch wohlfühlt. Und dafür gibt es natürlich auch bestimmte Prozesse und Möglichkeiten, wie Führungskräfte darauf einwirken. Und zwar habe ich einen Begrüßungstag zum Beispiel, interessiere ich mich überhaupt für neue Mitarbeitende oder schiebe ich das immer sofort an andere Leute ab, führe ich regelmäßig auch Gespräche mit meinen Mitarbeitern in der Onboarding-Phase, überhaupt festzustellen. ob es das richtige ist oder ob man vielleicht doch noch mal einen anderen Weg gehen müssen im Onboarding. Weil jeder ist da individuell. Es braucht natürlich Standardprozesse, aber jeder Mitarbeiter ist individuell und braucht hier und da vielleicht noch mal eine Feinjustierung. Und das ist auch die Aufgabe einer Führungskraft, genau das im Blick zu behalten. Dann gehen wir natürlich in die Weiterentwicklung. Also wir sind quasi so in einem stetigen Fluss von Onboarding in die Mitarbeiterentwicklung. Und da gehört es auch zur Aufgabe der Führungskraft, sich eben Gedanken zu machen. Okay, was möchte ich denn überhaupt? Wo soll sich der Mitarbeiter entwickeln? Welche Ressourcen brauche ich zukünftig immer im Unternehmen, die der Mitarbeiter betreuen soll oder die der Mitarbeiter benötigt? Soll er sich eher in der Projektebene entwickeln oder soll er sich eher in den Alltag, also in Standardaufgaben weiterentwickeln, weil wir dort große Bedarfe haben und Lücken füllen müssen? Das sind alles wichtige Fragen, sich die Führungskraft

Alexander Pokorny: Führungskraft stellen muss und natürlich auch bearbeiten muss. Wenn wir dann weitergehen, dann haben wir natürlich auch die Mitarbeitermotivation und vor allem auch das Thema Eigenverantwortung. Also möchte ich, dass mein Mitarbeiter jeden Tag möglichst motiviert auf die Arbeit kommt. Dann muss ich mir darüber natürlich auch Gedanken machen. Wie kriege ich das hin? Welche Einflussfaktoren habe ich da? Da gebe ich einfach mal den Hinweis. Es gibt Herzbergs Zwei-Faktor-Theorie. Das ist Standardmodell. Was hilft? was aber sehr vielen Führungskräften hilft, tatsächlich überhaupt zu verstehen, wie dieses Thema Motivation entsteht und welchen Einflussraum man dann als Führungskraft eben auch hat. Gleichzeitig ist natürlich auch wichtig, dass wir den Mitarbeiter Eigenverantwortung übergeben oder Möglichkeit geben, Verantwortung zu übernehmen und selbstverantwortlich zu arbeiten. Das ist das, was heutzutage in sehr vielen Unternehmen angedeutet wird, aber nicht gelebt wird, weil die Führungskraft vielleicht dann doch nicht das Vertrauen aufbaut, die Mitarbeiter arbeiten lässt, keine Strukturen aufbaut, damit es überhaupt funktioniert und am Ende ist es dann doch wieder Mikromanagement, was da entsteht. Vielleicht kennst du das. Als Führungskraft musst auch du entscheiden, wie kriegst du das hin, wie viel Eigenverantwortung soll meine Mitarbeiter haben, wie möchte ich das hin motiviert sein und welchen Weg gehe ich da, welche bewussten Methoden wähle ich aus? Sodass meine Mitarbeiter sich optimal entwickeln, letztendlich dann eben auch in meinem Unternehmen mitarbeiten zu können, Produkte zu entwickeln, Dienstleistungen auszuführen. Ganz, ganz entscheidend. Grundsätzlich ist natürlich immer die Frage da, wie führst du deine Mitarbeiter, wie viele Informationen bekommen sie, wie ist die Erwartungshaltung von dir an deine Mitarbeitenden? Und je nachdem, wie du das Ganze aufbaust und ja, strukturierst, würde ich sagen, entwickelt sich Ein anderer Mitarbeiter. Du kannst ein und dieselbe Person, wenn wir das einmal machen, wir kopieren einen Mitarbeiter. Und du behandelt die Leute unterschiedlich. Der eine bekommt ein gutes Onboarding, der andere bekommt ein schlechtes Onboarding, vielleicht auch gar kein Onboarding. Der eine bekommt Mitarbeiterentwicklungsmöglichkeiten, der andere nicht. Den einen motivierst du, den anderen ignorierst du.

Alexander Pokorny: Das sind unterschiedliche Wege und allein von diesem einen simplen Beispiel verstehst du jetzt auf jeden Fall, dass du als Führungskraft ähnlich wie der Kaffeepauer, der Röster und der Barista am Ende Einfluss hast auf die Qualität des Endprodukts. Und das ist die Verbindung, die ich dir mitgeben wollte. Wenn du zukünftig heute oder in den nächsten Tagen ins Unternehmen gehst und dir wird einen Kaffee angeboten, dann sollte das so eine kleine Eselsbrücke sein oder eine kleine Erinnerung sein. dass du wieder mal darüber nachdenkst, wie du deinen Mitarbeitenden umgiehst. Was erwartest du von ihnen? Was möchtest du, dass am Ende in der Tasse landet bei dir? Und dementsprechend überleg mal, ob du alles dafür getan hast, was tatsächlich notwendig ist. Jetzt ist es natürlich so, wir alle haben unterschiedliche Kaffeegeschmäcker. Bei dem einen ist es ganz wichtig, hohe Qualität zu erzeugen und auch ganz exakt zu sein. Bei einem anderen ist es eher so, ich bin eher mit einem Standard-Kaffee zufrieden und der muss jetzt nicht die größten Ansprüche haben, aber es reicht für mich einfach, wenn er standardmäßig schmeckt und warm ist vielleicht. Und dementsprechend ist es auch in Unternehmen so. Nicht jedes Unternehmen muss ein High-Performance-Unternehmen sein, aber wir sollten trotzdem wissen, dass auch unsere Mitarbeiter, unsere Kolleginnen und Kollegen bestimmte Ansprüche haben, die du auf jeden Fall erfüllen solltest. Als Führungskraft solltest du natürlich auch daran interessiert sein, gut wie möglich alle Ressourcen einzusetzen, die dir zur Verfügung stehen, eben den höchsten Standard, die beste Qualität aus der Arbeit deiner Kolleginnen und Kollegen rauszuholen. Das ist eine Aufgabe als Führungskraft, sie eben zu führen. Gut, das waren jetzt erstmal ein paar Bilder, ich dir mitgeben wollte zum Thema guter Kaffee und gute Führungskraft. Du hast jetzt gesehen, dass ein guter Kaffee absolut kein Zufall ist, sondern dass da wirklich eine Menge Entscheidungen mit verbunden sind. Und genauso ist es auch bei Führungsarbeit. Führungsarbeit ist nicht selbstverständlich. Nein, gute Führungsarbeit hat mit sehr vielen Entscheidungen zu tun. Die müssen bewusst getroffen werden. Und dann wird das auch was. Wenn du das nicht tust, kannst du nicht erwarten, dass man dich für eine gute Führungskraft hält und dass du dann einen guten Weg gehst. Ich wünsche dir ganz viel Spaß dabei. Ich hoffe, dir hat es geholfen, dieses Bild mitzunehmen. Und ich freue mich natürlich auch über dein Feedback.

Alexander Pokorny: Was bringt es dieses Bild im Alltag anzuwenden? Welche Fragen hast du noch? Zu welchen Bereichen möchtest du mehr erfahren? Meld dich bei mir. Vielleicht lade ich zu dem ein oder anderen Thema noch einen speziellen Gasten, Experten, sodass wir da noch tiefer reingehen können für dich, deinen Alltag zu stärken. Denn ich möchte, dass du dich zu einer super Führungskraft entwickelst und vor allem auch deine Führungsstärke nutzt. Ich freue mich, dich in der nächsten Folge wiederzuhören und vielleicht sehen wir uns ja auch auf YouTube bei dem neuen Format. freue mich, dass du da warst. Wir sehen uns in der nächsten Folge. Mach's gut. Ciao.

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