Ist es KI-Angst oder Unwissenheit die dich lähmt?
Shownotes
Bist du unsicher, ob und wie du Künstliche Intelligenz (KI) in deinem (Arbeits-)Alltag sinnvoll nutzen kannst? In dieser Folge bekommst du von Alexander Pokorny einen klaren, praxisorientierten Überblick: Welche Tools helfen dir bei Prokrastination, wie kann KI deine Kreativität anregen, dir beim Lernen oder bei der Führung helfen?
Gerade für Führungskräfte, Teamleiter:innen und Unternehmer:innen stellt sich oft nicht die Frage ob, sondern wie man startet. Du erfährst, wie du die KI als Sparringspartner nutzen kannst – im Büro genauso wie privat – und warum kleine Schritte besser sind als gar keine.
💡 Ideal für alle, die sich mehr Orientierung im KI-Dschungel wünschen – ganz ohne Fachchinesisch.
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00:00:00: Herzlich willkommen in einer neuen Folge des Tami Podcasts.
00:00:03: Dieses Mal möchte ich mit ihr über KI Angst oder Unwissenheit sprechen, denn wir haben alle extrem viel in unserem Alltag zu tun.
00:00:12: Uns sollen uns dann auch noch mit KI beschäftigen und bei ganz vielen Leuten löst das Angst aus, beziehungsweise noch große Unsicherheit.
00:00:18: Und das lähmt und blockiert uns.
00:00:20: Ich gebe dir in dieser Folge verschiedene Tipps, wie du KI für dich ganz einfach anwenden kannst und warum es wichtig ist, dass wir uns damit auseinandersetzen.
00:00:28: Ich wünsche dir viel Spaß mit der Folge.
00:00:29: Gleich geht es los.
00:00:45: Ja, wir haben es gerade schon gesagt.
00:00:47: KI Angst oder Unwissenheit.
00:00:49: Was ist es, was dich lähmt?
00:00:51: Das ist heute der Titel der Folge.
00:00:53: Ich möchte mit dir heute tatsächlich über KI und ihre Anwendung im Unternehmen oder in deinem Alltag sprechen.
00:01:00: Denn ich bekomme immer wieder mit, dass sehr viele Menschen noch große Angst haben bzw.
00:01:06: Hemmung haben, KI anzuwenden.
00:01:08: Und sehr viele Leute beschäftigen sich tatsächlich immer noch nicht wirklich mit dieser Technologie.
00:01:15: Das ist auch absolut nachvollziehbar, denn wir bekommen in den Medien unfassbar viel mit.
00:01:19: Jeden Tag gibt es neue Informationen über KI, neue Tools und selbst Experten, denen ich zum Beispiel auch folge, kommen fast nicht mehr hinterher, die aktuellen News immer parat zu haben, auf dem aktuellen Stand zu bleiben.
00:01:35: Nur mal ganz grob.
00:01:37: Es gibt verschiedene Anbieter, also die großen einfach mal zu nennen in ChatGBT, dann hast du Google Gemini, du hast Claude, du hast aber auch Perplexity, du hast die europäische Version von Lüscher.
00:01:49: Du kannst dich mit Sora und Videos auseinandersetzen oder über H&M, zum Beispiel eigene Avatar von dir erstellen und damit auch komplette Präsentationen bauen.
00:02:03: Du gehst in eine komplett andere Richtung und beschäftigst dich mit Make.com oder N-acht N und baust ganze Workflows zu KI-Agenten auf.
00:02:12: Das alles sind jetzt nur die Überbegriffe, die tatsächlich hier draußen in den Medien auflinkt in überall kursieren und mit denen du dich tagtäglich einfach auch unfassbar viel beschäftigen kannst und das Gefühl trotzdem hast nicht voranzukommen.
00:02:25: Das ist absolut nachvollziehbar.
00:02:27: Es ist aber tatsächlich auch so, wenn wir uns von dieser Masse an Informationen, von dieser neuen Technologie dann eben auch erschrecken lassen bzw.
00:02:37: uns lähmen lassen und uns nicht damit auseinandersetzen, dann bleiben wir einfach auch zurück.
00:02:42: Denn eines ist auch klar, diese Technologie ist gekommen um zu bleiben und natürlich auch um vieles zu verbessern.
00:02:49: Also wir werden damit zum Beispiel effizienter unsere Arbeitsqualität kann steigen und das was wir heute spüren.
00:02:56: wo KI überall schon eingesetzt wird, ist nur der Anfang.
00:03:01: Also in sehr vielen Arbeitsbereichen gibt es noch gar keine wirklich guten Lösungen und in vielen Systemen ist KI auch immer noch nicht implementiert.
00:03:09: Das heißt, das kommt noch ein Riesenhaufen an Entwicklung auf uns zu.
00:03:16: Und deswegen möchte ich als in dieser Folge hier ein paar Beispiele mitgeben.
00:03:21: Wenn du KI-Anfänger bist, beziehungsweise noch nicht wirklich in der Materiatur, du kennst KI und du weißt auch schon ein bisschen, wie man promptet vielleicht, aber du nutzt sie noch nicht regelmäßig, dann möchte ich dir heute ein paar Beispiele mitgeben, die du anwenden kannst, wo KI dir heute schon wirklich etwas bringt, beruflich aber auch privat.
00:03:41: Deswegen lassen wir uns einfach mal gleich so in die ersten Fälle reinspringen.
00:03:45: Nummer eins, was ich immer wichtig finde, ist Prokrastination stoppen.
00:03:51: Ich bin unter anderem auch Führungskräfte Coach bzw.
00:03:53: mache auch Mitarbeiterentwicklung.
00:03:56: Und eines der wichtigsten Themen ist tatsächlich, ins Tun zu kommen.
00:04:00: Sehr viele Leute schieben viele Aufgaben bis zum Schluss vor sich hin und haben dann einen großen Berg an To Do's bzw.
00:04:09: eine große Last an Aufgaben zu bewältigen.
00:04:12: Prokrastination ist nach wie vor weit verbreitet und etwas, was uns stark blockiert.
00:04:19: Wie kann uns hier KI helfen?
00:04:21: Ganz einfach, du kannst mit KI die ersten Schritte schon mal umsetzen, die dir eigentlich sonst immer im Weg stehen, wo du vielleicht keine Lust drauf hast, die dir sehr schwerfallen und damit diese Prokrastination stoppen.
00:04:33: Also, wenn du ein Projekt zum Beispiel hast, kannst du mit der KI über das Projekt sprechen und fragen, was wären die möglichen ersten Schritte?
00:04:40: Wie könnte das Projekt strukturiert sein?
00:04:43: Und damit einfach schon die ersten Aufgaben erledigen.
00:04:47: Das führt dazu, dass du tatsächlich weniger prokrastinierst und mehr ins Tun kommst.
00:04:54: Zweiter Punkt, Kreativität anregen.
00:04:57: Natürlich sind wir Menschen gerne auch kreativ und wollen mitreden, aber so wirklich kreativ auf Knopfdruck, das fällt uns dann häufig doch schwer.
00:05:07: Und da kann KI tatsächlich Vorschläge machen.
00:05:10: Also egal welches Tool, ob das jetzt einfach ein LLM ist, was für dich einfach... Strukturen schafft oder ob du dir vielleicht auch eine bildgenerierende KI zu handnimmst.
00:05:20: Es gibt da wirklich sehr, sehr gute Möglichkeiten, wie du kreativ unterstützt werden kannst in deinen Prozessen.
00:05:26: Und du kannst es auch hier wieder als Sparrings Partner zum Beispiel nehmen und einfach mal dich mit der KI auch unterhalten, wie wenn du dich mit einem guten Freund einer guten Freundin unterhalten würdest über das Projekt, was du jetzt zu tun hast.
00:05:39: Wenn du auch mal einfach nur rumspinnen magst, kannst du das genauso eingeben und einfach mal schauen, was passiert.
00:05:45: Das Schlimmste, was passieren kann, ist ja, dass es dir Spaß macht und du so natürlich in deinem Prozess viel besser reinkommst und vielleicht auch nochmal komplett andere Sichtweisen einnehmen kannst.
00:05:54: Und das ist natürlich auch etwas, was zum Thema Kreativität kommt.
00:05:59: Wir können sehr viele Tools mit Role Prompting in bestimmte Sichtweisen bringen und uns so tatsächlich eine neue Sichtweise auf ein Problem oder ein Projekt geben.
00:06:09: Also wenn ich zum Beispiel die KI Anweise die Sichtweise meiner Kunden zum Beispiel zu übernehmen oder die Sichtweise von einer bestimmten Person einzunehmen und damit das Problem einfach mal zu beleuchten, sei es zum Beispiel ein Steuerberater oder keine Ahnung ein Unternehmer aus Silicon Valley macht das mal gibt einfach mal der KI diese Rolle mit.
00:06:35: und bittet sie, euer Problem aus dieser Sichtweise zu beleuchten.
00:06:39: Und dann kriegt ihr auf jeden Fall kreative Vorschläge, wie ihr KI nutzen könnt, um euer Projekt voranzutreiben.
00:06:47: Das ist wirklich Nummer zwei, was ich dir mitgeben möchte.
00:06:52: Nummer drei, KI zum Lernen verwenden.
00:06:55: Also viele von uns nutzen KI ja schon um... ... das typische Google zu ersetzen, ... ... also sich mit Themen zu beschäftigen, ... ... Informationen zu suchen.
00:07:05: Du kannst KI aber tatsächlich auch ... ... Landmaterialen von dir zur Verfügung stellen, ... ... ob das jetzt hat ... ... wir Sprachensinn ... ... oder ob das vielleicht bestimmte Themen sind, ... ... mit denen du dich auseinandersetzen möchtest, ... ... gib ihr Input ... ... und dann kannst du dir da auch ... ... passende Landfragen generieren lassen, ... ... multiple choice Fragen generieren lassen.
00:07:26: Und das hilft dir in deinem Lernprozess, also nicht nur Texte lesen, zusammenfassen, sondern tatsächlich auch dich abfragen lassen von der KI.
00:07:34: Das geht viel, viel einfacher, als wenn du den besten Freund, die beste Freundin fragst, ob sie deine Lernmaterial mal zusammenfasst und mit ihr lernt beziehungsweise dich abfragt.
00:07:42: Das kannst du heutzutage mit der KI auch machen, also das ist auch im privaten Einsatz wirklich hilfreich.
00:07:49: Du kannst natürlich auch, wenn du dich weiterbilden willst, zum Beispiel als Führungskraft, die hier verschiedene Themen einfach mal ja raussuchen, eine Recherche betreiben, da gibt es auch bestimmte Tools wie zum Beispiel Perplexity und so dann einen Landstoff erstmal zusammenfassen und dann das Ganze in die KI geben und sagen, jetzt hat Helfen mit bitte diesen Landstoff auch wirklich zu verinnerlichen und mit passenden Land-Erfolgs-Kontroll-Fragen vielleicht auch zu reflektieren.
00:08:15: Das war Nummer drei.
00:08:17: Nummer vier, Sparringspartner.
00:08:19: Ich habe das Wort schon mal in den Mund genommen in Sparringspartner-Sahlen, zum Beispiel bei kreativen Prozessen oder eben auch bei Führungskräften bzw.
00:08:27: Führungsarbeiten.
00:08:29: Je nachdem, ob du in deinem Unternehmen KI verwenden darfst oder auch nicht, hast du da verschiedene Möglichkeiten.
00:08:35: Wenn du KI in einem geschützten Raum verwenden kannst, zum Beispiel über JGPD Team, dann könntest du dort auch eure Werte, eure Vision, eure Ziele hochladen und Die KI anweisen, dein Coach zu sein, dein Sparringspartner zu sein für deine führungskräfte Entwicklung.
00:08:54: Und dann kannst du mit ihr verschiedene Themen bearbeiten, ob das Vorbereitung auf Mitarbeitergespräche sind, ob das vielleicht auch die Reflexion von Gesprächen sind oder auch strategische Überlegungen, wie du den nächsten Workshop vorbereitest oder dich auf die nächste Teamsitzung vorbereiten möchtest.
00:09:12: Das sind ganz, ganz unterschiedliche Dinge möglich und die kannst du tatsächlich auch ausprobieren.
00:09:17: Das ist wirklich deiner Kreativität überlassen.
00:09:22: keine Grenzen sind da gesetzt.
00:09:23: Ich habe selber auch schon ausprobiert.
00:09:25: Das ist wirklich ein sehr, sehr gutes Tool, um dich selber weiterzubilden.
00:09:29: Natürlich musst du was reingeben.
00:09:30: Du musst doch wissen, was du möchtest.
00:09:33: Wenn du aber intelligent vorgehst, dann kannst du auch da die KI quasi als Coach mitnehmen und sagen, bitte helf mir, einen passenden Führungskräfte Coach zu erstellen, den ich dann verwenden kann.
00:09:45: um in meinem Alltag einfach einen Partner an meiner Seite zu haben, der mich challenge, der mich aber auch unterstützt bei der Beantwortung meiner Fragen.
00:09:54: Wenn du dazu Fragen hast, dann kannst du gerne auf mich zukommen.
00:09:57: Ich habe schon mehrere solcher digitalen Coaches entwickelt bzw.
00:10:03: geschrieben und kann dir da den ein oder anderen Tipp auch gerne mitgeben.
00:10:07: Nummer fünf, Kommunikation vereinfachen.
00:10:10: Das ist natürlich etwas, was Sehr viele Leute heute schon nutzen und sehr viele Unternehmen auch gerne im Unternehmen einsetzen möchten, zum Beispiel über Co-Pilot, der im Outlook einfach verknüpft ist und dir dann deine E-Mails generiert oder nochmal drüberschraubt und umformuliert.
00:10:27: Du kannst es natürlich auch privat verwenden.
00:10:30: Wenn du ja mit Versicherungen schreibst, kannst du dir deine Schriftstücke übersetzen lassen.
00:10:35: Du kannst aber auch, wenn du mit Behörden zu tun hast, hier einen bestimmten Behörden sprecht, die einarbeiten lassen, was dann vielleicht sogar erfolgreicher ist, als wenn du deine E-Mail normal formulierst.
00:10:49: Das ist auch ein ganz, ganz häufig genutzter Punkt, den ich immer wieder mitbekomme, dass Leute tatsächlich ihre Briefe, ihre E-Mails, ihre Nachrichten von der KI nochmal überarbeiten lassen bzw.
00:11:00: prüfen lassen, ob es dann für die Zielgruppe auch passend ist.
00:11:04: Als Führungskriftecoach ist das tatsächlich ein Thema, was ich immer wieder habe, zumindest auch in Kommunikationsworkshops, wo es darum geht, zum Beispiel das Sender-Empfängermodell auch nochmal zu besprechen.
00:11:16: Und da kann KI natürlich helfen, weil KI kann sich vielleicht auch in den Empfänger hineinversetzen und dann deine Texte als Sender umformulieren, sodass sie höchstwahrscheinlich eine bessere Trefferquote haben.
00:11:30: Natürlich nicht hundert Prozent, aber du kannst es mal ausprobieren.
00:11:33: Sicherlich ist es ein hilfreiches Tool.
00:11:35: Dann Wissen und Recherchen strukturieren und aufbereiten.
00:11:40: Ich habe es gerade eben schon mal erwähnt.
00:11:41: Du kannst zum Beispiel Perplexity nutzen.
00:11:43: Die sind sehr, sehr gut in Sachen Recherche und dort dir bestimmte Themen aneignen bzw.
00:11:51: tieferes Wissen heraus suchen und diese Recherchen kannst du dir auch gleich strukturiert aufbereiten lassen.
00:11:58: Also du musst es nicht mehr alles durchgehen.
00:12:01: und selber die Absätze irgendwie zusammen basteln, sondern du kannst einfach Querbeet-Recherchen machen und sagen bitte alle Informationen, die ich jetzt mit dir gesucht habe, zusammenfassen und auch gleich nach passenden Themen sortieren bzw.
00:12:15: in Absätzen sortieren, sodass es mir dann leichter fällt, mich durch die Informationen zu arbeiten.
00:12:23: Lange Texte kannst du natürlich auch zusammenfassend lassen.
00:12:26: Wenn du eine große PDF hast, dann kannst du dir hier einfach mal einen schnellen Überblick verschaffen, was ja häufig auch nicht ganz so easy ist für jemanden oder für viele von uns einfach so kurz quer zu lesen.
00:12:37: Und das kann die KI sehr gut.
00:12:38: Du kannst sagen, bitte fass mir einfach den Inhalt dieser PDF in einer halben Seite zusammen und folgende Punkte interessieren mich besonders.
00:12:47: Und dann gibst du einfach ein, was dich interessiert.
00:12:51: Du kannst natürlich auch die KI verwenden, um deine Ziele zu formulieren.
00:12:55: Ziele zu formulieren ist etwas, was extrem wichtig ist, was sehr vielen Führungskräften tatsächlich aber noch fehlt, die Erfahrung erstmal damit und das Doing.
00:13:05: Also wir sind auch häufig sehr, sehr schwammig unterwegs und eine KI kann das sehr, sehr gut.
00:13:11: Die kann sich an bestimmten Vorgaben orientieren und dir helfen, die richtige Formulierung zu finden, sodass du dann auch wirklich fokussiert.
00:13:18: an deine Arbeit gehst.
00:13:21: Je nachdem, wie du mit KI umgehst und wie du sie auch einbinden kannst in deinen Arbeitsalltag, es gibt ja mittlerweile auch sehr viele Möglichkeiten, wie du KI auch Zugriff auf deinen Kalender oder auch deine To-do-Listen geben kannst, da kannst du die KI natürlich genauso mit einsetzen und dich unterstützen lassen.
00:13:40: Vorbereitung auf Meetings bzw.
00:13:43: Besprechungen ist etwas, was ich dir nur ans Herz legen kann.
00:13:47: Denn hier hast du wirklich einen Sparrings-Partner, der dich auch noch mal kritisch hinterfragt, wenn du es möchtest und dir eine ganz klare und saubere Struktur gibt.
00:13:55: Und wenn du hier nur einen Bruchteil der Zeit investierst, die du sonst eigentlich für die Vorbereitung genommen hättest, um dich auf Meetings vorzubereiten und da mal die KI drüber schickst bzw.
00:14:07: dir Fragen geben lässt von der KI, ob du alles richtig vorbereitet hast bzw.
00:14:12: ob du alles gedacht hast.
00:14:15: Das hilft enorm, also da kannst du dir unfassbar viel Zeit sparen.
00:14:19: Und das letzte, wenn dann tatsächlich auch eine Teamsitzung ist und du musst vielleicht sogar etwas präsentieren, dann kannst du KI auch helfen oder helfen lassen, ein passendes Design oder eine Präsentation für dich zu erstellen.
00:14:33: Das geht natürlich im privaten genauso.
00:14:36: Wichtig, das sind wir tatsächlich aber schon ein bisschen tiefer drin.
00:14:39: Da solltest du dich dann mit den Prompten nochmal mehr auseinandersetzen.
00:14:43: Aber mittlerweile ist die Technologie so einfach geworden, dass selbst einfache Prompten oder einfache Eingaben sehr gut verstanden werden und zu guten Ergebnissen führen.
00:14:54: Ganz zum Schluss möchte ich dir jetzt nochmal hier den Hinweis geben.
00:14:57: Es ist wirklich wichtig, dass du dich mit der Technologie oder künstlicher Intelligenz und alles, was damit zu tun hat, da gehören auch Daten dazu oder Big Data, die Datenqualität.
00:15:08: dass du dich damit auseinandersetzt, denn es wird uns beruflich aber auch privat auf jeden Fall noch intensiver beschäftigen.
00:15:16: Mehr als heute schon, denn viel Technologie, die wir tatsächlich uns gerade noch ausdenken bzw.
00:15:24: wo wir denken, das könnte mal hilfreich sein, die haben wir noch vor uns und das wird alles entwickelt, das wird alles kommen.
00:15:31: Mit dem EU-AI-Akt haben wir natürlich auch etwas, was uns anweist, uns damit zu beschäftigen.
00:15:37: Das heißt, wenn du jetzt seit vorhasst KI im beruflichen Alltag zu verwenden und ihr habt noch keine Schulung gehabt zum EU-AI-Akt, dann solltest du deinen Geschäftsführer oder deine Führungskraft oder Geschäftsführerin.
00:15:51: Einfach mal fragen, ob so was schon vorbereitet ist und wenn nein, dann hauelt euch einen externen Partner, der für euch so eine kurze Schulung durchführt, damit ihr hier auf jeden Fall auf der rechtlich sicheren Seite seid.
00:16:03: Denn es gibt hier schon ein paar Punkte, die auf jeden Fall beachten sollt und es hilft euch auf jeden Fall noch mehr über die Technik zu verstehen.
00:16:12: Ich hoffe, dass du die Beispiele jetzt auch nutzen kannst, um dich mit der KI einmal zu beschäftigen.
00:16:19: Es gibt natürlich auch ein paar Podcast-Folgen aus der Vergangenheit, die du dir anschauen kannst, wo ich schon Unternehmer-Interview habe, die uns gesagt haben, wie KI bei Ihnen im Alltag verwendet wird, im Unternehmen verwendet wird.
00:16:30: Da kannst du dich auch noch mal inspirieren lassen.
00:16:33: Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Spaß mit der Auseinandersetzung mit dieser Technologie.
00:16:38: Es wird für uns alle relevanter sein.
00:16:42: Und ja, wir können uns tatsächlich nur darauf vorbereiten, wenn wir uns Stück für Stück damit auseinandersetzen.
00:16:48: Deswegen gehe kleine Schritte und schaue, dass du nicht abgeneigt bist von der Technologie.
00:16:54: Ich weiß, der Alltag, die Medien können einen wirklich überlasten.
00:16:58: Das merke ich natürlich auch selbst.
00:17:01: Aber... Wir kommen nicht umher, die Technik zumindest im Grunde verstehen zu müssen.
00:17:07: Das ist wie mit dem Internet.
00:17:08: Das ist tatsächlich auch ein gutes Beispiel.
00:17:10: Als das Internet aufgekommen ist, hatte auch nicht jeder schon großes Verständnis dafür bzw.
00:17:17: es hatte auch nicht jeder eine eigene Internetadresse bzw.
00:17:22: einen eigenen E-Mail-Account, eine Website.
00:17:25: Nein, das ist alles Stück für Stück gewachsen.
00:17:28: Mit KI ist es ähnlich.
00:17:29: Es gibt jetzt sehr viele Vorreiter, die das Ganze schon nutzbar machen, die natürlich Best Case Fälle hier schon produzieren, die das auch kommunizieren, weil unsere Medien natürlich auch besser geworden sind.
00:17:41: Und dadurch kann man schon mal überlastet sein.
00:17:43: Aber wir sind auch in der Technologie deutlich schneller.
00:17:45: Das heißt, du solltest dir nicht zu viel Zeit lassen, wie damals mit dem Internet.
00:17:50: Deswegen schau einfach, dass du dich mit allen zwei Tools auseinandersetzt und hier und da auch mal ein Video vielleicht auch anschaust zum Thema KI, um dich hier einfach auch weiter zu bilden.
00:18:02: Vielen Dank, dass du wieder dabei warst.
00:18:03: Ich freue mich auf die nächste Folge mit dir.
00:18:05: Max Gut.
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